Schwanger Frau im Park

Schwangerschaft und Arbeit – Dein Komplett-Ratgeber

Zusammenfassung:

  • Verständnis für Rechte und Pflichten während der Schwangerschaft
  • Arbeit und Schwangerschaft – Vereinbarkeit und Herausforderungen
  • Kündigung während der Schwangerschaft – Was Du wissen musst

Verständnis für Rechte und Pflichten während der Schwangerschaft

Wir kennen alle die Herausforderungen, die eine Schwangerschaft mit sich bringen kann. Und wenn Du weiterhin arbeitest, kann das eine zusätzliche Belastung darstellen. Daher ist es wichtig, Deine Rechte und Pflichten als schwangere Arbeitnehmerin zu kennen.

Du hast das Recht auf Mutterschutz, das normalerweise sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt gilt. Dein Arbeitgeber hat zudem die Pflicht, sicherzustellen, dass Deine Arbeitsbedingungen während dieser Zeit keinen Schaden für Dich oder Dein Kind darstellen.

Arbeit und Schwangerschaft – Vereinbarkeit und Herausforderungen

Wenn Du schwanger bist und arbeitest, stehst Du vor der Herausforderung, Beruf und Schwangerschaft miteinander zu vereinbaren. Jeder Arbeitstag kann anders sein und erfordert Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Dir.

Es ist wichtig, dass Du offen mit Deinem Arbeitgeber und Kollegen über Deine Schwangerschaft sprichst, damit sie Verständnis für Deine Situation haben und Dich unterstützen können.

Statistiken zeigen, dass fast 65% der schwangeren Frauen weiterarbeiten. Daher bist Du nicht allein und es gibt viele Ressourcen und Unterstützung für Dich.

Kündigung während der Schwangerschaft – Was Du wissen musst

Es ist wichtig zu wissen, dass eine Kündigung während der Schwangerschaft in vielen Ländern rechtlich geschützt ist. Das bedeutet, dass Du nicht aufgrund Deiner Schwangerschaft gekündigt werden kannst.

Sollte eine Kündigung dennoch erfolgen, ist sie in den meisten Fällen nicht rechtskräftig und Du hast das Recht, dagegen vorzugehen.

Wichtige Fakten zur Schwangerschaft und Arbeit

Durchschnittliche Dauer der Mutterschutzfrist14 Wochen
Prozentsatz der schwangeren Frauen, die weiterarbeiten65%
Rechtlicher Schutz gegen Kündigung während der SchwangerschaftJa

Häufige Fragen

Darf ich während meiner Schwangerschaft arbeiten?

Ja, Du darfst während Deiner Schwangerschaft arbeiten, sofern es keine gesundheitlichen Risiken für Dich oder Dein Kind gibt.

Kann ich während meiner Schwangerschaft gekündigt werden?

In den meisten Ländern bist Du rechtlich vor einer Kündigung während Deiner Schwangerschaft geschützt. Eine solche Kündigung wäre nicht rechtskräftig.

Bin ich während meiner Schwangerschaft verpflichtet, meinen Arbeitgeber zu informieren?

Du bist nicht rechtlich verpflichtet, Deinem Arbeitgeber sofort von Deiner Schwangerschaft zu erzählen. Allerdings profitierst Du von bestimmten Rechten und Schutzmechanismen, sobald Dein Arbeitgeber von Deiner Schwangerschaft weiß.

Welche Rechte habe ich als schwangere Arbeitnehmerin?

Du hast das Recht auf Mutterschutz, das in der Regel sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt gilt. Dein Arbeitgeber muss sicherstellen, dass Deine Arbeitsbedingungen keinen Schaden für Dich oder Dein Kind darstellen.

Fazit

Wir hoffen, dass dieser Leitfaden Dir geholfen hat, einen besseren Überblick über die Vereinbarkeit von Schwangerschaft und Arbeit zu bekommen.

Es ist wichtig, dass Du Deine Rechte und Pflichten kennst, um in dieser besonderen Lebensphase bestmöglich unterstützt zu werden. Wenn Du noch weitere Fragen hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren.

3 Tipps für den Kauf des Kinderwagens

Kinderwagen sind für alle neuen Eltern unverzichtbar und meist auch die größte Anschaffung der Babyausstattung. Ein Kinderwagen erleichtert den Eltern das Leben und bietet dem Kind einen angenehmen Transport. Angesichts des großen Angebots an Kinderwagen mit unterschiedlichen Merkmalen kann die Kaufentscheidung schwerfallen. In diesem Beitrag geben wir deshalb drei wichtige Tipps, die beim Kinderwagenkauf beachtet werden sollten.

Die unterschiedlichen Modelle von Kinderwagen

Es gibt verschiedene Arten von Kinderwagen, die sich je nach den individuellen Bedürfnissen von sowohl Kind als auch Eltern unterschiedlich eignen. Abhängig davon, ob du zum Beispiel lieber aktiv in der Natur bist oder den Komfort eines Kinderwagens in der Stadt bevorzugst, gibt es für jeden das passende Modell. Soll ein Kinderwagen für einen längeren Zeitraum genutzt werden, bietet es sich beispielsweise an, einen Kombikinderwagen mit verschiedenen Aufsätzen zu kaufen, welcher bis zu einem Alter von 4 Jahren verwendet warden kann. Im Vergleich hierzu ist ein Erstlingswagen meist nur 6 Monate im Einsatz.

Tipp 1: Kompatibler Autositz und Wagen

Die Praxis zeigt, dass Babys oft im Auto einschlafen. So liegen sie bei der Ankunft am Zielort oft friedlich schlafend in der Babyschale. Wenn man sie dann aus dem Autositz rausnimmt, um sie in den Kinderwagen zu legen, wachen sie meistens schlecht gelaunt auf. Das Baby samt Kindersitz zu tragen, damit es nicht aufwacht, geht zumeist nur über kurze Distanzen, denn beides zusammen kann recht viel wiegen. Die ideale Lösung wäre hierbei also, das Kind samt Schale auf den Kinderwagen zu verfrachten. So kann das Baby friedlich weiterschlafen und du hast die Hände frei. Das geht jedoch nicht mit jedem Kinderwagen, sondern nur, wenn der Autositz sicher auf dem Wagen einrastet. Einen nicht kompatiblen Kindersitz einfach auf einen Kinderwagen zu stellen, kann extrem gefährlich sein, da er herunterfallen könnte. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, von Anfang an, ein System zu kaufen, bei dem Autositz und Kinderwagen zusammenpassen.

Tipp 2: Unkomplizierte Einhandbedienung

Viele Eltern, die ihr erstes Kind erwarten, haben keine Vorstellung davon, wie schwierig es ist, alles Mögliche mit nur einer Hand zu tun. Wenn man das Baby mit einem Arm hält, hat man nur noch die andere Hand frei, um etwa den Kinderwagen auseinanderzuklappen. Eine einfache Bedienung, die es erlaubt den Wagen zu öffnen und zusammenzuklappen, während man das Baby hält, ist Gold wert. Probiere auf jeden Fall vor dem Kauf aus, wie es ist, den Wagen mit nur einer Hand zu bedienen. Auch das Gewicht des Wagens solltest du problemlos mit einer Hand hochheben können. Es wird schließlich genug Situationen geben, in denen du auf dich allein gestellt sein wirst.

Tipp 3: Langfristig denken

Der Kinderwagen kann von Geburt an verwendet werden, wenn er für einen Babykorb oder eine Babyschale geeignet ist. Achte darauf, dass die Rückenlehne sich ganz gerade herunterklappen lässt.

Die ersten sechs Monate, bis das Baby sitzen kann, vergehen nämlich rasch. Überlege, ob du den teuren Babykorb wirklich brauchst. Wie oft und wie lange wirst du in den ersten Monaten mit dem Kinderwagen unterwegs sein? Die eindeutig längere Nutzungsdauer ist die Zeit, in der das Baby sitzen kann. Dann ist der Babykorb unsicher, weil das Baby herausklettern kann. Viele dieser Körbe werden nur selten wirklich benutzt, besonders, wenn man zusätzlich ein Tragetuch für das Neugeborene benutzt. Die meisten Wagen haben eine Tragfähigkeit von bis zu 25 Kilogramm und können viele Jahre benutzt werden. Auch wenn Babys laufen lernen, braucht man den Wagen weiterhin ständig. Wenn du weitere Kinder in den nächsten Jahren planst, ist es wichtig, schon beim Kauf des ersten Modells daran zu denken. Denn der Wagen sollte später für ein Geschwisterkind erweitert werden können.

Fazit: Augen auf beim Kinderwagenkauf

Kinderwagen sind das wichtigste Zubehör für Babys und ihre Eltern. Die Funktionalität sollte bei der Wahl des Modells im Vordergrund stehen, um das Leben mit Baby und Kleinkind zu erleichtern. Beim Kinderwagen ist größer nicht gleich besser, denn ein Ungetüm von Wagen kann dir das Leben auch unnötig schwermachen. Achte auf Bezüge, die sich gut abnehmen und waschen lassen. Achte auf große Räder, wenn du viel in der Natur unterwegs bist, sonst wird das Schieben schwierig und die Fahrt ruckelig für dein Kind. Stelle vor dem Kauf zudem sicher, dass keine Schadstoffe im Kinderwagen enthalten sind.

wiederverwendbare windeln

Kompostierbare Windeln für mehr Nachhaltigkeit in der Familie

Die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden in der Gesellschaft immer wichtiger, weshalb es mittlerweile sogar kompostierbare Windeln gibt. So können auch Familien, bei denen normalerweise viel Müll anfällt, etwas Gutes für die Umwelt tun. Was du über nachhaltige Windeln wissen solltest, erfährst du in diesem Artikel.

Welche nachhaltigen Windeln gibt es?

Wenn du als Elternteil trotz eines zu wickelnden Babys nachhaltig leben möchtest, hast du die Wahl aus verschiedenen Windeln. Von sogenannten Stoffwindeln wirst du womöglich schon gehört haben. In der Regel bestehen diese aus einem wasserdichten Außenstoff und haben eine Sauganlage integriert. Verschlossen wird eine Stoffwindel mit Druckknöpfen oder Klettverschluss. Nach Gebrauch wird die Stoffwindel einfach in der Waschmaschine gewaschen.

Eine weitere Möglichkeit, die du hast, sind kompostierbare Windeln. Sie sind nichts anderes als Wegwerfwindeln, die du bereits kennst. Der einzige Unterschied zur herkömmlichen Windel ist, dass kompostierbare Windeln bis zu 85 % aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.

Vor- und Nachteile von Stoffwindeln

Wenn es um kompostierbare bzw. nachhaltige Windeln geht, wirst du häufig von Stoffwindeln hören. Der größte Vorteil dieser Variante ist, dass du dir jede Menge Kosten sparst. Stoffwindeln kannst du ganz einfach in der Waschmaschine waschen, sodass sie häufig wiederverwendet werden können. Kosten entstehen dir also nur durch die einmalige Anschaffung sowie in Form von Wasser- und Stromkosten für deine Waschmaschine. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du dir jede Menge Müll sparst. Nachteilig an den Mehrwegwindeln ist, dass sie meist eine etwas geringere Saugkraft haben als Einwegwindeln und schneller auslaufen. Darüber hinaus ist der Aufwand für dich als Elternteil etwas größer, weil du die Windeln regelmäßig waschen musst.

Kompostierbare Windeln: Pro und Contra

Wenn du dich nicht mit dem Gedanken anfreunden kannst, eine Stoffwindel zu verwenden, die du regelmäßig waschen musst, aber trotzdem Nachhaltigkeit in deinem Zuhause fördern möchtest, hast du entsprechende Möglichkeiten. Kompostierbare Windeln sind eine weitere nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Windeln. Da sie zum Großteil aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, entstehen bei der Produktion weniger Treibhausgase. Einige Modelle haben einen Saugkern, welcher nicht aus Erdöl besteht, sondern aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Verpackung besteht dabei nicht aus Plastik, sondern aus Biofolie auf Maisbasis. Nachteilig ist bei kompostierbaren Windeln nur, dass sie mehr kosten als herkömmliche Produkte und im Müll entsorgt werden müssen.

Windeln einkaufen

Woran erkenne ich eine gute kompostierbare Windel?

Nach wie vor haben die meisten kompostierbaren Windeln einen Saugkern aus Erdöl, da dieser sehr effektiv ist. Wenn du darauf Wert legst, dass auch dieser Teil nachhaltig ist, solltest du nach Modellen Ausschau halten, die eine Alternative dazu anbieten. Leider ist es allerdings noch nicht möglich, Windeln zu kaufen, die zu 100 % biologisch abbaubar sind. 80 – 85 % sind mit diversen Modellen allerdings heute schon zu schaffen. Folgendermaßen setzt sich eine gute, kompostierbare Windel zusammen:

  1. Auslaufschutz bzw. Backsheet aus stärkebasierter Biofolie
  2. Saugkern aus Zellulose
  3. Stärkebasiertes Sauggel

Warum sind kompostierbare Windeln wichtig?

Herkömmliche Einwegwindeln, die auch Wegwerfwindeln genannt werden, bestehen zu großen Teilen aus Plastik und Zellulose. Der enthaltene Saugkern nennt sich Superabsorber, da er das 30-Fache seines eigenen Gewichts aufnehmen kann. Da er aus Erdöl besteht, fördert er die Klimaerwärmung. Denn wenn Erdöl verbrannt wird, wird CO2 freigesetzt. Außerdem entsteht durch Einwegwindeln viel Müll.

Nachhaltige Alternative zu Windeln: Kompostierbare Windeln

Kompostierbare Windeln oder Stoffwindeln eignen sich optimal für jeden Haushalt, in dem mehr Nachhaltigkeit gelebt werden möchte. Hast du ein Baby, das gewickelt werden muss, kannst du dich zwischen den beiden Windel-Alternativen entscheiden. Mit kompostierbaren Windeln kannst du einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Einfach mal Abschalten – Wellness für Mamas

Einfach mal Abschalten – Wellness für Mamas

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Du kennst es und wir kennen es zu Genüge, nämlich das Problem, dass man als Mama eigentlich so gar keine Zeit mehr für sich hat. Irgendwie scheint man nur noch um andere zu kümmern, aber nicht mehr um sich selbst. Und dabei ist genau das so wichtig. Denn wer viel für andere da sein will oder muss, der sollte sich natürlich auch gut um sich selbst kümmern und sich regelmäßig eine Auszeit nehmen.

Doch in der Realität sieht es meist so aus, dass jeder Tag konsequent durchgetaktet ist. Denn neben voller Konzentration im Job wollen die Betreuungszeiten im Blick behalten werden. Der Haushalt muss am Laufen gehalten werden und auch der Einkauf erledigt sich in den seltensten Fällen oder eigentlich gar nicht von selbst. Regelmäßige Wellnesswochenende ohne Kind oder Haushalt wären hier natürlich die Lösung.

Doch für die meisten Mamas ist dies gar nicht möglich. Doch selbst wenn Auszeiten oder Urlaub in weiter Ferne sind, so gibt es dennoch Dinge, die auch in den eigenen vier Wänden oder der näheren Umgebung machbar sind und die dafür sorgen, dass Dein Akku wieder aufgeladen wird.

Wir haben hier mal einige Ideen für Dich gesammelt, was so alles machbar ist und zwar ohne großen Aufwand zu betreiben.

 

Ein Fußbad sorgt nicht nur für weiche Füße

 

Ein Fußbad ist nicht nur eine prima Vorbereitung für die Pediküre, sondern sie wirken ebenfalls entspannungsfördernd. Wenn Du am Abend schlecht abschalten kannst, dann solltest Du mal ein Fußbad mit Lavendelöl probieren. Danach die Füße mit Rosenöl einreiben und eine wohlige Entspannung sowie geschmeidige Füße sind hier vorprogrammiert.

 

Einen Ausflug ins Kinderland

 

Dein Nachwuchs hat das magische Alter von drei Jahren erreicht? Dann kann oft schon ein Ausflug ins schwedische Möbelhaus für etwas Freiraum sorgen. Während die Kids hier das Spaßprogramm genießen, kannst Du Dir in aller Ruhe einen Kaffee gönnen oder nach einigen neuen Möbel- oder Dekorationsstücken für die Wohnung Ausschau halten.

 

Ein Entspannungsklassiker – die Badewanne

Badewannes

Vielleicht hast Du Dich schon des Öfteren gefragt, warum im Bad eigentlich noch eine Wanne steht, obwohl diese eigentlich kaum mehr genutzt wird. Und die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach, denn die heimische Wanne ist einfach perfekt für eine Auszeit und etwas Wellness für Mama.

Bevor Du in die Wanne steigst, solltest Du aber wirklich sicher sein, dass Du ein paar ungestörte Minuten hast. Also entweder, wenn die Kids im Bett sind und ein Aufpasser abgestellt ist oder aber wenn Dein Partner mit dem Nachwuchs einkaufen oder auf dem Spielplatz ist.

Bei dem Badezusatz solltest Du zu rückfettenden Produkten greifen, denn die sorgen dafür, dass Deine Haut nicht austrocknet. Und wenn es extra gemütlich werden soll, dann verwandele das Badezimmer einfach in eine kleine Wellness Oase. Hierfür braucht es nicht viel. Ein gutes Hörbuch oder die Lieblingsmusik, eine Duftkerze mit dem Lieblingsduft und vielleicht ein schönes Getränk und schon steht der Entspannung nichts mehr im Weg.

 

Gönn` Dir ein bisschen Luxus

 

Als Mama hat man es irgendwie auf wundersame Art und Weise verlernt, Geld für sich auszugeben. Für die Kids gibst Du gerne Geld für Spielsachen und neue Klamotten aus. Doch wenn es um Dich und Dein Wohlbefinden geht, dann stehst Du damit ziemlich weit hinten an. Dabei solltest Du Dir selbst auch zugestehen, dass Du etwas Besonderes bist und Du Dir auch etwas gönnen darfst und zwar insbesondere, wenn es um die Gesichts- und Körperpflege geht. Das heißt nun nicht, dass Du das ganze Badezimmer mit Luxusprodukten vollstellen musst, doch ein paar ausgewählte Produkte zum Beispiel, die der Hautalterung entgegenwirken, dürfen es schon sein.

Lass Dich doch hierzu einfach mal ganz unverbindlich von einer Kosmetikerin beraten. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Cremes und Masken, mit denen Du erste Falten ganz entspannt zu Leibe rücken kannst. Und wenn Du dann Deine Produkte für die persönliche Wellness Behandlung zu Hause hast, dann solltest Du Dir auch regelmäßig Zeit nehmen und die Anwendung zelebrieren.

 

Familienausflug mit einer Auszeit für Mama kombinieren

 

Wir alle wissen, wie nervenaufreibend Ausflüge mit der Familie sein können. Das geht schon meist damit los, dass es schier endlos dauert, bis jeder angezogen und alles zusammengepackt ist. Und die Autofahrt wird meist auch nicht besser, denn meist fällt nach den ersten 5 Minuten Autofahrt schon die allseits beliebte Frage – wann sind wir da?

Bevor Ihr also den nächsten Familien Ausflug startet, solltest Du Dich mit Deinem Partner absprechen. Denn dann packst Du Dir eine eigene Decke und eventuell ein Hörbuch oder Buch ein. Nach der Ankunft am Zielort verabschiedest Du Dich vom Rest der Familie für 1-2 Stunden. Danach habt Ihr dann noch jede Menge Zeit, den gemeinsamen Ausflug in allen Zügen zu genießen.

Deko & Einrichtungstipps für Babys und Kleinkinder

Bekommt man Kinder, ist von heute auf morgen nichts mehr, wie es einmal war. Doch keine Sorge: Es wird bunter, schöner und gefüllt mit einer Menge Liebe. Und während sich das Leben, der Alltag und sämtliche Abläufe verändern, so bleibt auch das Zuhause nicht mehr so, wie es einmal war.

 

Kommt ein Baby, verändert sich das eigene Zuhause

Eltern oder werdende Eltern kennen das: Das Baby ist vielleicht noch nicht einmal auf der Welt und trotzdem macht man sich bereits den einen oder anderen Gedanken über die zahlreichen Steckdosen im Haus oder der Wohnung und wie man die Treppen Ab- und Aufgänge ordnungsgemäß sichert. Auch der Beleuchtung im Kinderzimmer misst man plötzlich eine noch nie dagewesene Bedeutung bei. Ist sie zu hell? Ist sie zu dunkel? Sollte vielleicht doch ein ganz anderer, kindgerechter Lampenschirm her? Werdende Eltern verbringen erfahrungsgemäß eine Menge Zeit in verschiedenen Möbelhäusern. Kein Wunder: Die Vorfreude auf den Nachwuchs ist natürlich auch riesig und man möchte möglichst viel zu Beginn schon richtig machen.

Ein Haus oder eine Wohnung, in dem oder der ein Kind lebt, ändert sich eben – und das ist völlig normal und auch gut so.

Mit Postern im Kinderzimmer fühlt man sich gleich viel wohler

Doch neben der veränderten Treppen- und Steckdosensituation gibt es auch etwas besonders schönes, einzigartiges und liebevolles, was komplett neu gestaltet und eingerichtet werden muss: Das Kinderzimmer. Und auch wenn das Baby im ersten Jahr noch gar nicht im eigenen Zimmer schläft oder vielleicht auch noch gar kein eigenes Zimmer hat: Es sollte immer eine Ecke im Zuhause geben, in das sich das Kind zurückziehen kann um auch dort ein kleines bisschen Geborgenheit zu empfinden. Denn sobald es den Armen der eigenen Eltern ein Stück weit entwächst, muss es dieses schöne Gefühl unbedingt auch an anderer Stelle wiederfinden um glücklich und zufrieden zu sein. Man kennt es ja sicher von sich selbst: Nirgends ist es so schön, wie im eigenen Zuhause. Im besten Falle ist es der Ort, an dem die Welt noch in Ordnung ist und an dem man die Strapazen des Alltags eine Zeit lang vergessen kann.

Hilfreich ist es deswegen, dieses Zimmer oder diesen kleinen Rückzugsort des Kindes, wo auch immer er am Ende dann auch sein mag, so ansprechend, liebevoll und kindgerecht wie nur irgend möglich zu gestalten.

Dazu zählen sicherlich altersgerechte Spielsachen, um das Kinderzimmer in ein Spieleparadies zu verwandeln, ein wunderschöner Teppich oder auch die beliebte Kuschelecke für die eine oder andere Vorlesesession.

 

Kinderzimmer neutral

Individualität ist das A&O

Doch besonders hilfreich für die Stimmung und die positive Wahrnehmung in einem solchen Raum sind auch hochwertige und personalisierte Kinderzimmer Poster, die mit ihren leuchtenden und gleichzeitig sehr warmen Farben schon für die Kleinsten gut wahrnehmbar sind und eine Menge Freude und Wohlfühlatmosphäre schaffen. Bildern per se wird in den letzten Jahren im Rahmen der Gestaltungsmöglichkeiten immer mehr Beachtung geschenkt – und das völlig zurecht. Mit einem schönen Bild oder einem netten Poster macht ein Raum, der bis dato unscheinbar war, direkt ein ganzes Stück mehr her. Außerdem ist man mit ihnen flexibler, als mit einer aufwändigen Wandgestaltung: Gefällt es nicht mehr, tauscht man es kurzerhand ohne großen Aufwand aus. Eine Wand ist nicht mal eben neu gestrichen! Das darf man bei den Überlegungen zu diesem Vorhaben keinesfalls vergessen.

Doch zurück zu den personalisierten Kinderpostern: Egal ob an der Wand angebracht oder auf ein Regal gestellt: sie kommen überall großartig zur Geltung und zaubern aus einem bis dato vielleicht trostlosen Raum einen wunderbaren Ort zum Spielen, Träumen und Erleben.

Und noch etwas: Dank personalisierter Kinderposter wird das Kind, wenn es ein wenig älter ist, das Zimmer auch genau als seinen Rückzugsort, als seinen kleinen Heimathafen, anerkennen. Immerhin steht sein Name an der Wand. Ein nicht zu unterschätzender Punkt wenn es darum geht, sich wohlzufühlen und sich vielleicht auch von Geschwisterkindern ein bisschen abzugrenzen. Jedes Kind, egal wie klein oder groß es auch sein mag, braucht seinen eigenen Rückzugsort um sich wohlzufühlen und sich eine Zeit lang ganz auf sich zu besinnen. Im Rahmen der Entwicklung ein nicht zu unterschätzender Punkt, der mit den richtigen Accessoires toll umgesetzt und ein großes Stück weit unterstützt werden kann.

Wir wünschen viel Freude bei der Gestaltung des Kinderzimmers und eine tolle Zeit mit Ihrem Kind.

Sportlich und fit in der Schwangerschaft

Sportlich und fit in der Schwangerschaft

Schwangere Sportlerin mit Gefällt-mir Button

Die Bedeutung von Sport wächst und wächst. Seit dem vergangenen Jahr herrscht sogar ein regelrechter Boom. Fit und gesund sein, das wünschen sich die meisten Menschen. Ein guter Trend, wie wir finden, denn Sport sollte ganz natürlich zum Leben gehören.

Wer sich sportlich betätigt, lebt einfach gesünder. Dieses Prinzip gilt natürlich auch für werdende Mütter. Sportlich in der Schwangerschaft zu sein kann sich positiv auf die Entwicklung des Kindes auswirken. Jedoch solltest du einige Dinge beim Sport in der Schwangerschaft beachten und dein sportliches Vorhaben immer mit einem Arzt besprechen.

Welche Auswirkung hat Sport in der Schwangerschaft?

Neben einer gesunden Ernährung hat auch die richtige Bewegung starken Einfluss auf die Gesundheit. Doch nicht jede Frau kann sich für die körperliche Betätigung begeistern. Experten raten allen schwangeren Frauen aktiver zu werden, um den Körper auf die bevorstehenden Belastungen vorzubereiten. Je früher man mit dem Sport in der Schwangerschaft beginnt, desto besser. Sport bringt im Übrigen nicht nur die körperliche Veränderung als positiven Effekt mit sich, auch das Wohlbefinden ändert sich mit der Schwangerschaftsgymnastik.

Linderung von Rücken- und Verspannungsleiden

Doch welche positiven Effekte bringt eine sportliche Betätigung in der Schwangerschaft noch mit sich? Sport fördert die Ausdauer, Kraft und den Muskelaufbau. Besonders zum Ende einer Schwangerschaft belastet das zusätzliche Gewicht einige Körperregionen. Vor allem der Rücken leidet in der letzten Phase der Schwangerschaft sehr. Gezieltes Training der Rückenmuskulatur kann den Rücken stärken, um Verspannungen entgegenzuwirken.

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Minderung der Schwangerschaftsbegleiterscheinungen

Mit Sport kannst du zudem die typischen Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft erträglicher machen. Leidest du unter Verdauungs- oder Kreislaufbeschwerden, Venenstau oder Wadenkrämpfen können diese Beschwerden durch Sport gelindert werden. Auch nach der Geburt kann es nicht schaden, fit zu sein. Schwangerschaftsgymnastik hilft dir dabei, zu deiner alten Form zurückzukehren.

Durch die Hormonveränderung in der Schwangerschaft können werdende Mütter Stimmungsschwankungen haben. Ein bisschen Sport an der frischen Luft kann wahre Wunder bewirken und die Laune der Schwangeren positiv beeinflussen. Sport in der Schwangerschaft sorgt dafür, dass sich die Schwangere glücklicher und ausgeglichener fühlt.

Wie viel Sport ist in der Schwangerschaft gut?

Schwangere Yogi pendelt zwischen risikofreiem und risikoreichem Sport

Einige Frauen haben Angst, dass sie ihrem Körper in der Schwangerschaft zu viel zumuten. Deshalb sollte jede Frau den Sport an das jeweilige Leistungsniveau anpassen. Wenn du Sport eher selten betrieben hast, solltest du erst in der 15. Schwangerschaftswoche mit einer neuen Sportart beginnen. Die Unfallgefahr ist einfach zu hoch. Solltest du bereits regelmäßig Sport getrieben gaben, kannst du dein Training wie gewohnt fortsetzen. Bei Unsicherheiten kann es nicht schaden den behandelnden Arzt, um Rat zu fragen.

Bist du eine Leistungssportlerin, solltest du in jedem Fall dein Training ab dem vierten Monat reduzieren. Egal wie viel Sport du treibst, die Schwangerschaftsernährung ist natürlich auch ein entscheidender Faktor für eine gesunde und sportliche Schwangerschaft. Als sportliche Anfängerin kann ein bis zweimal Sport pro Woche für etwa 20 Minuten ausreichen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann die Zeit auf 30 bis 45 Minuten erhöht werden.

Freizeitsportlerinnen können ebenfalls zwei bis dreimal pro Woche mit einer Dauer von 45 bis 60 Minuten trainieren, um sich fit zu halten. Fortgeschrittene sollten viel Mal Sport in der Woche nicht überschreiten. Erholungsphasen sind in der Schwangerschaft besonders wichtig. Neben dem körperlichen Training kann es im Übrigen nicht schaden, auch mal ein autogenes Training zu machen, um der Psyche etwas Gutes zu tun.

Außerdem sollten folgende Dinge beim Sport in der Schwangerschaft immer beachtet werden:

  • Besteht eine Risikoschwangerschaft, muss das Training unbedingt mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden
  • Beim Sport sollte die Herzfrequenz nie über 140 bis 150 Schläge pro Minuten liegen
  • Können Sie während des Sports vernünftig reden, ist die Intensität genau richtig
  • Viel trinken

Wann sollte man auf Sport in der Schwangerschaft verzichten?

Schwangere Yogi durchgestrichen

Fit in der Schwangerschaft zu sein ist gut, doch gibt es verschiedene Gründe, weshalb man auf Sport in der Schwangerschaft verzichten sollte.

Chronische Krankheiten und vorzeitige Wehen

Wenn Blutungen und vorzeitige Wehen auftreten, chronische Krankheiten vorhanden sind, die Schwangere an Bluthochdruck leidet oder falls schon mal eine Früh- oder Fehlgeburt vorlag, ist Sport keine Lösung.

Ideale Schwangerschaftssportarten

Im Allgemeinen gilt, dass während einer Schwangerschaft nur die Sportarten erlaubt sind, die der Mutter und dem Kind nicht schaden. Sportarten wie zum Beispiel Aquajogging, Schwimmen, Training auf dem Stepper, Jogging, Radfahren oder Nordic Walking sind ideal in der Schwangerschaft. Auch Tanzen eignet sich sehr gut als Sportart in der Schwangerschaft, denn Tanzen lockert die Hüftbereiche.

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„Nein“ zu Ball und Kraftsport

Sämtliche Ballsportarten sind in der Schwangerschaft absolut tabu, denn sämtliche Bälle können für das Babys im Bauch sehr gefährlich werden. Auf die Sportarten Rudern und Kraftsport sollte ebenfalls verzichtet werden, denn der ständige Druck auf den Bauch ist nicht nur gefährlich für das Baby, auch für die werdende Mutter ist die Belastung unerträglich.

Beim Kraftsport kann es zu kurzzeitiger großer Anstrengung kommen, was wiederum den Puls enorm ansteigen lässt und eine Druckerhöhung in der Bauchgegend mit sich bringt. Auf Kraftsport in extremer Ausführung muss deshalb in der Schwangerschaft verzichtet werden. Du bist schwanger und willst wissen, wie du dich am besten auf die Schwangerschaft vorbereiten kannst? Hier findest du nützliche Tipps zur Vorbereitung.

Welche Lebensmittel in der Schwangerschaft meiden 

Welche Lebensmittel in der Schwangerschaft meiden

Eine Schwangerschaft ist für alle eine impulsive und auch sehr emotionale Zeit. In den 9. Monaten passieren viele Dinge und man erlebt, wie das Baby im Bauch wächst und sich entfaltet. Auch passt man sich der Schwangerschaft an und auf einiges verzichten, tut man gerne – das Baby soll ja schließlich gesund und munter auf die Welt kommen. 

Aber was ist nicht erlaubt und was sollte man, in der Schwangerschaft, unbedingt meiden? Viele Fragen, die sich so gut wie alle zukünftigen Mütter aber auch Väter stellen. Denn eine Risikoschwangerschaft will man um keinen Preis der Welt herausfordern.

Genussmittel sind in der Schwangerschaft ein tabu

Rauchen, Alkohol und andere Sucht- und Genussmittel sollten in der Schwangerschaft sofort eingestellt werden. Für das ungeborene Baby kann der Konsum äußerst gefährlich sein. Entwicklungsstörungen, bleibende Schäden, Lernbehinderungen aber auch eine Fehlgeburt sind, bei der Aufnahme von Alkohol und Nikotin, keine Seltenheit. Bei Kaffee sind sich werdende Mütter unsicher ob es in Maßen erlaubt ist oder nicht. Bis zu zwei Tassen Kaffee pro Tag können bedenkenlos getrunken werden, das auch Experten bestätigt haben. 

Auch koffeinhaltiger Tee, wie schwarzer und grüner Tee, kann man ebenfalls trinken. 

Bei Medikamente muss man genauso vorsichtig sein. Hier sollte man mit dem Frauenarzt sprechen, ob die Medikamente erlaubt sind. Auch sind pflanzliche Arzneimittel nicht immer die Alternative und können ebenso gefährlich sein. Werdende Mütter sollten am besten auf alle Sucht- und Genussmittel verzichten und wenn es geht auch auf Medikamente.

Welche Lebensmittel sind bedenklich in der Schwangerschaft?

In der Schwangerschaft haben werdende Mütter oftmals einen eigenartigen Appetit auf bestimmte Lebensmittel. Die Hormone spielen verrückt und der Heißhunger meldet sich ziemlich oft. Trotzdem sollte man acht geben, da einige Lebensmittel ungeeignet in der Schwangerschaft sind. 

Rohes Fleisch

Im Steakhaus „englisch“ zu bestellen, gehört für manche dazu. In der Schwangerschaft sollte dies auf jeden Fall gemieden werden. Auch rohes Hackfleisch, Tartar und rohen Schinken ebenso, da sie Toxoplasmose-Erreger erhalten können. Toxoplasmose ist eine Infektion mit Parasiten, die das Gehirn des Babys schädigen können. Auch kann das zu einer Fehlgeburt und Missbildung, des ungeborenen Babys, führen. Steht der Verdacht, kann man beim Frauenarzt einen Toxoplasmose-Test durchführen.

Rohe Eier

Rohe Eier aber auch Lebensmittel, die rohe Eier enthalten können für werdende Mütter und für das ungeborene Baby, sehr gefährlich werden – Tiramisu, Mayonnaise oder Zabaglione gehören unter anderem dazu. Denn rohe Eier können Salmonellen enthalten. Diese Bakterien sind sehr aggressiv und gefährden die Gesundheit sehr stark. Allerdings sollten Schwangere auf gekochte Eier nicht verzichten, da sie ein wichtiger Baustein für den Körper sind und auch die Gesundheit des Kindes fördern.

Leber und Niere

Innereien wie Leber und Niere dürfen nicht auf dem Speiseplan, einer Schwangeren, stehen. Auch wenn der Heißhunger kommt, ist dies keine gute Idee, da die Schadstoffbelastung unglaublich hoch ist. Ebenso ist der Anteil an Vitamin A viel zu hoch und das kann zu Wachstumsstörung, Augenschäden und auch Hautveränderungen, des Kindes führen.

Fenchel

Fenchel ist als natürliches Heilmittel bekannt und hilft gegen Blähungen, Bauchkrämpfe und anderen Beschwerden. Auch in Form von Tee, ist Fenchel sehr wohltuend und wirkt beruhigend. Allerdings sollte man, in der Schwangerschaft, sich vom Fenchel so gut wie es geht fernhalten. 

Das Heilmittel fördert die Wehen in der Schwangerschaft und kann somit zu Komplikationen führen. Allerdings muss man nicht ganz darauf verzichten, da Fenchel viel Eisen enthält und viele werdende Mütter unter Eisenmangel leiden. In Maßen ist der Fenchel eine wunderbare Sache und wer sich unsicher ist, kann seinen Frauenarzt um Rat bitten.

Zimt

Genau wie Fenchel, sollte Zimt nur in Maßen gegessen werden. Zimt regt die Durchblutung und auch die Beckenorgane a. Und somit kann es ebenso zu vorzeitigen Wehen kommen. Egal ob Zimttee, Zimtsterne zu Weihnachten oder exotische Gerichte – bitte mit ganz viel Vorsicht genießen. 

Wellnesstag zu Hause – Mama darf auch mal relaxen

Kinder machen viel Arbeit und können einen ganz schön an die Grenzen bringen. Natürlich liebt man seine Kinder und bereut es keine Sekunde, dass sie da sind. Aber auch eine Auszeit und wohltuende Entspannung muss eben auch mal sein.

Vor allem die Muttis, die sich liebevoll um die Kinder kümmern, brauchen eine kleine Pause. Ein Wellness-Wochenende wäre doch eine wunderbare Idee. Jedoch in den meisten Fällen gar nicht machbar. Zum einen ist dies nicht ganz kostengünstig und zum anderen möchte man nicht die Kinder allein lassen. Wie wäre es denn, wenn man das Wellness-Wochenende nach Hause holt? Eine fantastische Idee!

Gesichtsmasken sind ein guter Start

Durch den ganzen Stress leidet auch die Haut. Mütter fühlen sich ausgelaugt, schlapp und dies spiegelt sich auch in ihrem Gesicht wieder. Die Haut ist einfach überstrapaziert, trocken und unrein. Was man hier am besten machen kann, ist eine wirkungsvolle und effektive Gesichtsmaske. Hierzu braucht man kein dickes Bankkonto, um sich die teuren Cremes und Masken leisten zu können. Selbstgemacht ist hier das Stichwort und dies geht mit Zutaten, die man alle zu Hause hat.

 

  •  Avocado-Olivenöl-Maske
  • Joghurt-Honig-Zitronen-Maske
  • Joghurt-Gurken-Maske
  • Zitronen-Joghurt-Maske

 

Hier werden die einzelnen Zutaten einfach miteinander vermengt und auf das Gesicht gegeben. Nach etwa 20 Minuten Einwirkzeit, kann man die Maske mit lauwarmen Wasser entfernen. Im Nu sieht die Haut wieder frisch aus und auch fühlt man sich danach einfach wohler.

Ausgiebig baden

Auch Baden kann sehr entspannend sein. Wenn die Kleinen noch wach sind, kommt man eigentlich nie zum Baden. Schnell unter die Dusche und dabei noch die Türe offen lassen – dies kennt doch eigentlich jede Mama. Ein ausgiebiges Bad kann Wunder bewirken und für einen Moment, kann man jeglichen Stress von den Schultern schieben. Dazu noch ein paar Kerzen, Badeöl, ein Glas Prosecco und schon hat man ein Wohlfühl-Effekt kreiert. Hier ist die Mama erstmal nicht zu sprechen!

Beauty-Tag 

Hat die Mama ausgiebig gebadet, darf auch eine Beauty-Phase nicht fehlen. Hier werden die Nägel lackiert, die Augenbrauen gezupft, die Gesichtsmaske aufgelegt und die Haarkur in die Haare einmassiert. Danach ist erstmal Entspannung angesagt und das mit zwei Gurkenscheiben auf den Augen und einem gesunden Smoothie. Des Weiteren wäre ein schöner Film oder die Lieblingsmusik ein schöner Abschluss. Den Smoothie kann man nach Belieben zubereiten. Hier kommen alle Zutaten hinein, die man am liebsten hat. Egal ob Green Smoothie, Detox-Smoothie oder Vitaminbombe – Smoothies wirken entschlackend, entgiftend und stärken dazu noch das Immunsystem. Nach etwa 45 Minuten ist die Mama nicht nur wieder wunderschön, sie ist auch gelassener und vitaler.

Schlank nach der Schwangerschaft 

In der Schwangerschaft geht es nur um die Gesundheit des Kindes. Außerdem erlebt die Frau eine unglaubliche Zeit, in der sie von Heißhunger, Sodbrennen und auch Gewichtszunahme überrumpelt wird. Natürlich ist dies eine Belastung für jede Frau aber das Wohl des Kindes steht an erster Stelle. Aber wie sieht es mit der Gewichtszunahme, nach der Schwangerschaft aus? Sind nämliche die Pfunde da, ist es nicht so leicht, sie wieder loszuwerden. Aber mit etwas Disziplin, Geduld und die nötige Eigenmotivation, kann man die lästigen Kilos, ganz schnell loswerden.

Die Ernährung umstellen

In der Schwangerschaft sollte man das Essen worauf man gerade Appetit hat. Auch dem Heißhunger sollte die zukünftige Mutter nicht widerstehen. Nachdem das Baby da ist, leiden viele Frauen unter der Gewichtszunahme und wollen so schnell wie möglich wieder abnehmen. Sie möchten ihr Gewicht wieder erreichen, das sie vor der Schwangerschaft hatten. 

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist der erste Schritt zum Erfolg und mit einer wirkungsvollen Diät, die auf den Menschen abgeschnitten ist, kann man einige Kilos verlieren. Die vitale Mischung ist der Schlüssel zum Erfolg! 

Viel Flüssigkeit, jede Menge Gemüse und auf frittiertes und gezuckertes für eine Zeit lang verzichten. Statt abends, vor dem Fernseher Chips zu essen, wären gesunde Gemüsesticks eine wunderbare Alternative. Des Weiteren sollte man den Verzehr von Torten und anderen süßen Sachen einschränken. 

Eine Idee wäre es, einen sogenannten “Cheat-Day” einzuführen. Hier darf die Frau sich einen Tag in der Woche aussuchen, an dem sie sich was süßes gönnen darf.  Egal ob Schokolade, ein Stück Kuchen oder etwas fettiges – Der Cheat-Day ist dafür genau geeignet. Somit genießt man die kleine Sünde mehr und man freut sich auf die nächste Woche. Auch sind Limonade oder andere zuckerhaltige Getränke nicht sehr optimal für eine Diät und man sollte darauf verzichten. Stattdessen lieber eine selbstgemachte Apfelschorle, aus Wasser und Apfelsaft. 

Fitnesscenter

Neben der gesunden Ernährung, sollte man auf Sport nicht verzichten. In einem Fitnesscenter kann man sich so richtig austoben und die Pfunde purzeln lassen. Hier hat man auch die Möglichkeit bestimmte Kurse wie Yoga oder Pilates zu wählen, damit man dazu auch noch seine innere Balance findet. Desgleichen ist ein Fitnesscenter für Mama und Kind gut geeignet. Und wenn die Mama beim Training ist, kann das Kind sich in der Betreuung vergnügen und spielen. Ebenso hat die Mutter die Chance neue Leute oder sogar andere Mütter kennenzulernen und man kann sich auch außerhalb des Trainings treffen. 

Workout at home

Möchte man lieber in seinen eigenen 4 Wänden trainieren, ist dies ohne Probleme möglich. Hier muss man keine teuren Beiträge bezahlen und man muss sich auch nicht über eine Betreuung kümmern. Ein Home-Training ist besonders hilfreich und man hat die Möglichkeit mit einem Trainingsplan, seine Übungen durchzuführen. 

Auch Pilates, Yoga und Meditation können zu Hause gemacht werden. Für Sit Ups, Bauch-Beine-Po-Training braucht man lediglich eine Yogamatte Ebenso kann man sich im Internet ein paar schöne Trainingsübungen aussuchen und sich so seinen eigenen Trainingsplatz zusammenstellen. Die Zeit, wann man trainieren möchte, ist einem selbst überlassen – wirkungsvoll, effektiv und cool!

Fit mit Baby

Aber auch mit dem Baby kann man einiges machen, um Gewicht zu verlieren. Kann das Baby schon laufen, ist ein täglicher und ausgiebiger Spaziergang genau richtig. Hier kommt man in Form und mit dem Baby zusammen, kann man die Natur erkunden und genießen. 

Ist das Baby noch recht klein und braucht noch einen Kinderwagen oder Buggy, wäre ein Spaziergang hier auch möglich oder man geht Joggen – inklusive Kinderwagen. Dies ist momentan ein absoluter Trend unter den Müttern und so kombiniert man das Joggen mit Kind. Ist das Kind schon etwas älter, kann man zusammen, jede Menge Sport machen. Fahrrad fahren, Inline skaten, Skateboard fahren und im Winter wäre auch Schlittschuhlaufen oder Skifahren möglich. Man erkennt, dass man mit Kind, auf jeden Fall fit und vital bleiben kann.

Vorbereitung auf die Schwangerschaft – Das solltest du wissen!

Vorbereitung auf die Schwangerschaft – Das solltest du wissen!

 

Schwangerschaftsbauch

 

Eine Schwangerschaft stellt das ganze Leben auf den Kopf. Die Veränderungen betreffen nicht nur deinen Körper, sondern auch dein Arbeitsleben und dein soziales Leben. Am Anfang ist die Freude über die Nachricht noch groß, jedoch machen sich die Sorgen schnell breit. Mit ein paar einfachen Tipps und Ratschlägen sind diese Sorgen jedoch bald wie weggeblasen.

 

Wichtig ist es, dass du während der gesamten Schwangerschaft auf dich und deinen Körper hörst. Eine Schwangerschaft ist eine Herausforderung, die jedoch viele Eltern mit Leichtigkeit nehmen. Vom Schwangerschaftstest bis zur Geburt hast du genügen Zeit, um dich auf deine neue Rolle als Mama vorzubereiten.

 

Die Vorsorgeuntersuchung – warum ist das in der Schwangerschaft so wichtig?

 

Bevor die ersten Änderungen am Körper auftreten, wissen die meisten Frauen bereits, dass Sie schwanger sind. In vielen Fällen wird zu Hause ein Schwangerschaftstest durchgeführt, der die freudige Botschaft innerhalb weniger Minuten mitteilt. Symptome oder auch andere Hinweise stellen die meisten Frauen sehr schnell fest. Durch den Test bekommen sie die Sicherheit und damit das Wissen, dass ein Baby sich auf den Weg macht. Spätestens jetzt ist es Zeit für einen Termin bei deinem Frauenarzt.

 

Die Vorbereitungen auf die Schwangerschaft umfassen auch die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung. Diese sind nicht nur wichtig für deine Gesundheit und für das Ungeborene. Sie geben auch Sicherheit und lassen dich erste Blicke auf dein Kind werfen. In der Regel findet der erste Termin zwischen der siebten und neunten Woche statt. Zu diesem Zeitpunkt kann bereits das Herzchen schlagen und sichtbar gemacht werden. Vorher nicht besonders viel auf dem Ultraschall zu erkennen, weswegen Frauen dann häufig enttäuscht sind.

 

Bei der ersten Vorsorgeuntersuchung steht, neben dem Geburtstermin berechnen auch eine gründliche Anamnese an. Nur durch diese Daten kann die Schwangerschaft kontrolliert werden. Gerade der erste Termin ist daher sehr wichtig. Ebenso bekommst du hier Informationen über mögliche Vitamine oder Mineralstoffe, die für die Entwicklung des Babys wichtig sind. Dein Blut wird dabei untersucht und gibt Aufschluss über einen Mangel.

 

Alle wichtigen Daten über dich und natürlich über dein Kind werden in einen Mutterpass eingetragen. Diesen solltest du während der gesamten Schwangerschaft bei dir führen. Aktualisiert wird er jedes Mal, wenn du wieder zu einer Vorsorgeuntersuchung gehst. Im Abstand von vier Wochen werden nicht nur deine Werte, sondern die des Kindes kontrolliert. Der Arzt oder die Ärztin führt einen Ultraschall durch und schaut, ob das Baby sich gut entwickelt. Auffälligkeiten können so sofort erkannt werden.

 

Für dich und dein Kind ist die Vorsorgeuntersuchung also wichtig. Außerdem weißt du immer, wie es dem kleinen Menschen in deinem Bauch geht. Besonders freuen sich die Frauen immer auf die Bilder von ihren Babys.

 

Eine Schwangerschaft ist nicht immer nur schön

 

Gerade im ersten Trimester empfinden viele Frauen die Schwangerschaft als unschön. Übelkeit und die Hormonumstellung macht vielen zu schaffen. Der Körper beginnt mit der Veränderung im Inneren und das ist deutlich spürbar. Sind die ersten drei Monate geschafft, dann beginnt eine entspannte und vor allem spannende Phase in der Schwangerschaft. Der Körper verändert sich sehr stark in dieser Phase und dein Bauch beginnt zu wachsen.

 

Gerade in dieser Zeit versuchen sich Paare auf den Vornamen des Kindes zu einigen. Ab der 20ten Schwangerschaftswoche gibt das Baby häufig sein Geschlecht bekannt. Somit kann die Suche gezielter stattfinden. Aber auch die Einrichtung des Kinderzimmers kommt nun weiter in den Vordergrund. Babymöbel werden bereits in der Schwangerschaft ausgesucht und gekauft. Eltern bereiten sich jetzt langsam auf die Ankunft des Kindes vor.

 

Schwanger Frau im Park

 

Nutze dieser Zeit intensiv, bevor es in das letzte Trimester geht. Hier kommen die Beschwerden zurück. Das Baby wächst und schafft sich Platz in deinem Bauch, das ist nun deutlich spürbar. Viele Schwangere klagen über Rückenschmerzen und empfinden gerade zum Ende der Schwangerschaft immer häufiger die Tritte des Kindes als unangenehm. Gerade jetzt ist es wichtig, dass du dir Ruhe gönnst.

 

Im letzten Trimester sollten nur noch kleine Dinge anstehen. Langes Gehen oder Stehen und auch schwere Dinge tragen sind nahezu unmöglich. Nun gilt es, sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Viele Paare machen sich nun Gedanken über den Erziehungsstil.

 

Schwanger während Corona

 

Die Corona-Pandemie ist für viele eine sehr große Voraussetzung. Aber welche Auswirkungen hat das Virus auf die Schwangerschaft? Grundsätzlich besteht kein erhöhtes Risiko, für Schwangere, an Covid-19 zu erkranken. Wie bei allen Viren und Bakterien gibt jedoch auch hier keine Garantie. Die Übertragung von der Mutter auf das Ungeborene kann nicht ausgeschlossen werden. Es kann also durchaus sein, dass du das Virus auf dein Baby überträgst, ohne zu wissen, dass du bereits infiziert bist.

 

Schwangere Frau

 

Ein generelles Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen gibt es jedoch nicht. Die Neugeborenen, die zurzeit von Corona auf die Welt gekommen sind, haben keinerlei Symptome gezeigt. Und das, obwohl die Mutter den Virus in sich getragen hat. Ist bei dir Covid-19 ausgebrochen und befindest du dich gerade in der Isolation, kannst du auch die Vorsorgeuntersuchungen nicht wahrnehmen. Sollte in diesem Zeitraum die Geburt beginnen, dann solltest du dich in ein Krankenhaus begeben.

 

Wichtig ist es, dass es sich hierbei um ein Krankenhaus handelt, welches über eine Intensivstation für Neugeborene verfügt. Denn nur in diesem Rahmen können die Babys genau überwacht und kontrolliert werden. Direkt nach der Geburt wird bei deinem Baby ein Corona Test durchgeführt. Damit hast du bereits nach wenigen Stunden die Gewissheit. Solltest du also an Covid-19 erkrankt sein, bekommst du dennoch die beste Behandlung.

 

Du musst auch nicht auf das Stillen verzichten. Aktuelle Studien gehen nicht davon aus, dass das Virus durch die Muttermilch übertragen werden kann. Wichtig ist hierbei die Hygiene. Einfaches Händewaschen reicht in der Regel nicht, um dein Kind zu schützen. Desinfektionsmittel und auch eine Mund-Nasen-Abdeckung können hier helfen. Im ersten Moment mag es befremdlich sein, dass eigene Kind so zu stillen.

Jedoch solltest du bedenken, dass du nur so dein Kind bestmöglich schützen kannst. Nach zwei Wochen ist der Virus in der Regel überstanden und du kannst auf diese Maßnahmen verzichten und dein Baby und das Stillen genießen.