Kinder vor der Schule fördern

Kinder vor der Schule fördern: Unsere Tipps

 

 

Wenn der lang erwartete Tag der Einschulung langsam aber sicher immer näher rückt, bekommen viele Eltern Panikattacken. Sie sind sich einfach unsicher, ob ihr kleiner Wonneproppen dem „Schulstress“ der ersten Klasse bereits gewachsen ist. Macht es Sinn, Kinder vor der Schule noch in besonderem Maße zu fördern? Auf welche Art und Weise könnte dies am besten in die Tat umgesetzt werden?

 

 

Darum soll es in unserem heutigen Ratgeber gehen. Vorweg können wir deine gesamte Familie bereits ein Stück weit beruhigen. Was den Schulanfang anbetrifft, so wird längst nicht so heiß gegessen wie gekocht wird. Die qualitativ ausgebildeten Pädagogen wissen ganz genau, dass viele kleine Kinder in diesem Alter nach sehr unsicher sind und werden sie im Normalfall gezielt fördern können.

 

 

Jede einzelne Ziffer, jeder einzelne Buchstabe wird in der Regel in der ersten Klasse ganz intensiv besprochen. Dies sichert ein paar Säulen in der Bildungsgrundlage deines Sprösslinges. Kinder vor der Schule fördern: Bedeutet das also, dass du deinen kleinen Erdenbürger gar nicht auf die erste Klasse vorbereiten solltest? Doch, auf jeden Fall. Du wirst es vielleicht nicht glauben, doch viele kleine Kinder trauen sich in dem Alter noch nicht, alleine auf die Toilette zu gehen.

 

Kinder vor der Schule fördern: Sozialkompetenzen im Kindergarten lernen!

 

Solche Basics sollten natürlich bestenfalls zu Hause beziehungsweise im Kindergarten gefestigt werden. Auch der Umgang mit den Mitschülern ist für deinen kleinen Käfer unglaublich wichtig. Dein Kind sollte weder andere Kinder beim Lernen stören (Klassenclown-Syndrom), noch zu still und zurückhaltend sein. Falls solche Defizite ans Tageslicht kommen sollten, wird dich sehr wahrscheinlich aber auch der Klassenlehrer darauf hinweisen. Hast du schon über das Geldgeschenk für die Einschulung nachgedacht?

 

 

Kinder vor der Schüle fördern: Die meiste Panik der jungen Elternpaare ist auf jeden Fall unbegründet, soviel steht fest. Jeder Lehrer weiß ganz genau, dass jedes Kind ein anderes Lerntempo an den Tag legt. Wenn es bei deinem Nachwuchs noch nicht von Anfang an klappt, dann Bitte keine Panik, ein gut ausgebildeter Pädagoge wird sich darum kümmern können. Wenn du dir nun denkst, dass aber leicher nicht alle Lehrkräfte gleich gut ausgebildet sind, dann hast du natürlich irgendwo recht. Vielleicht interessant: Schultipps fürs Gymnasium.

 

Fazit zu unseren Tipps zum Thema Kinder vor der Schule fördern

 

Doch in unseren Augen ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass du in Deutschland auf einen hervorragenden Klassenlehrer treffen wirst. Und wenn ein paar Kompetenzen in der ersten Klasse noch nicht von Anhieb an funktionieren, dann ist das noch lange kein Grund für Angstzustände. Warum geht denn dein Wonneproppen überhaupt in die erste Klasse? Genau, um zu lernen. Keiner wird erwarten, dass dein Spross vor der Schule bereits alles drauf hat. Behalte bitte einfach im Hinterkopf:

 

 

Hier geht es um die Bildung, nicht darum, die Fähigkeiten von deinem „hochbegabten“ Kind von Anfang an zur Schau zu stellen. Wie Kinder vor der Schule fördern? In unseren Augen sind grundlegende Sozialkompetenzen, welche bestenfalls im Kindergarten angeeignet werden, am wichtigsten. Darauf lässt sich in Sachen Bildung dann schon viel aufbauen. Grundsätzlich möchten wir den Eltern einfach die Angst nehmen und sagen: Wird schon! Keine Panik auf der Titanik, dein Kind wird sich in der ersten Klasse wahrscheinlich gut zurecht finden.

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